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Hierzu erklaert der stellvertretende Bundesvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der Türkischen Gemeinde in Deutschland,Hüseyin Y?lmaz:

„Großstädte wie Berlin, Bochum, Frankfurt, Köln und Hamburg und auch  viele weitere Orte machen sich für die Forderung nach gerechter Verteilung von Vermögen stark.

Der Staatshaushalt in Deutschland nimmt stets ab, während das Privatvermögen zunimmt. Aber nur wenige verfügen über dieses Vermögen. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft derweil immer weiter auseinander. So führt der private Schuldenstand in der unteren Hälfte der Gesellschaft dazu, dass Vermögen dort bei null liegt. Kommunale Dienstleistungen werden zunehmend eingeschränkt – fehlende Kita-Plätze, geschlossene Bibliotheken, Probleme bei der Finanzierung von Bildungs-, Kultur- und Sozialeinrichtungen müssen hingenommen werden.

Viele Studien belegen, dass insbesondere auch bei Bürger_innen mit Migrationshintergrund eine verstärkte Armutsgefährdung besteht. Diese Armutsgefährdung wird bei Kindern und älteren Menschen für die Zukunft als noch Existenz bedrohender prophezeit.

Die TGD fordert deshalb eine neue gerechtere Steuerpolitikund gerechtere Verteilung des Gesamtvermögens.

Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und eine sofortige Steuergerechtigkeit fordern!“

Unter www.umfairteilen.de erfahren Sie über mehr die örtlichen Aktionen und weitere Informationen.[:tr]Hierzu erklärt der stellvertretende Bundesvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Hüseyin Yılmaz:

„Großstädte wie Berlin, Bochum, Frankfurt, Köln und Hamburg und auch  viele weitere Orte machen sich für die Forderung nach gerechter Verteilung von Vermögen stark.

Der Staatshaushalt in Deutschland nimmt stets ab, während das Privatvermögen zunimmt. Aber nur wenige verfügen über dieses Vermögen. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft derweil immer weiter auseinander. So führt der private Schuldenstand in der unteren Hälfte der Gesellschaft dazu, dass Vermögen dort bei null liegt. Kommunale Dienstleistungen werden zunehmend eingeschränkt – fehlende Kita-Plätze, geschlossene Bibliotheken, Probleme bei der Finanzierung von Bildungs-, Kultur- und Sozialeinrichtungen müssen hingenommen werden.

Viele Studien belegen, dass insbesondere auch bei Bürger_innen mit Migrationshintergrund eine verstärkte Armutsgefährdung besteht. Diese Armutsgefährdung wird bei Kindern und älteren Menschen für die Zukunft als noch Existenz bedrohender prophezeit.

Die TGD fordert deshalb eine neue gerechtere Steuerpolitikund gerechtere Verteilung des Gesamtvermögens.

Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und eine sofortige Steuergerechtigkeit fordern!“

Unter www.umfairteilen.de erfahren Sie über mehr die örtlichen Aktionen und weitere Informationen.

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