TGD Kontakt
Türkische Gemeinde in Deutschland e.V.
Bundesgeschäftsstelle / Genel Merkez
Obentrautstr. 72
10963 Berlin
Tel: 030-896 83 81 0
Fax: 030-896 83 81 30
Am 23. November 1992 starben die zehnjährige Yeliz Arslan, die 14-jährige Ayşe Yılmaz und die 51 Jahre alte Bahide Arslan durch einen Brandanschlag von zwei Neonazis. Neun weitere Menschen wurden teils schwer verletzt. Wenn…
Pressemitteilung Berlin, 18.11.2016 Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration legt eine Studie zum Wahlverhalten von Migrant*innen vor. Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland nimmt die Ergebnisse zum Anlass, an ein Versprechen…
Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat im Rahmen der Strukturförderung, die sie seit 2014 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erhält, eine Broschüre veröffentlicht. Gemeinsam mit neun weiteren Migrantenorganisationen, die ebenfalls von dem…
Berlin, 11.11.2016 Die gesellschaftliche Teilhabe von Migrant*innen in Deutschland hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht, muss sich jedoch gerade heute noch weiter verbessern. Fünfzig Migrant*innenorganisationen machen der Bundeskanzlerin beim 9. Integrationsgipfel konkrete…
5 Jahre nach Bekanntwerden des NSU – TÜRKISCHE GEMEINDE IN DEUTSCHLAND (TGD) kritisiert schleppende Aufarbeitung und zeigt sich besorgt über institutionellen Rassismus und Zunahme rechter Gewalt Zum fünften Jahrestag (4. November 2016) der sog….
Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) verurteilt die Sprengstoffanschläge in Dresden, von denen das Kongresszentrum und eine Moschee betroffen sind. Die Anschläge, denen mutmaßlich ein menschenverachtender Hintergrund zugrunde liegt, zeigen das drastische und gewalttätige…
Die Türkische Gemeinde in Deutschland begrüßt Bundeskanzlerin Merkels Gesprächsangebot an die Türkische Community in Deutschland, das sie mit Ihrer Forderung nach Loyalität zu Deutschland verknüpft hat. Gleichzeitig schränkt der Bundesvorsitzende Gökay Sofuoğlu der TGD…
Die TGD kritisiert die Forderungen des Bundesinnenministers und weiterer CSU/CDU-Politiker, die Sicherheitsgesetze infolge der Anschläge von Würzburg und Ansbach unverhältnismäßig zu verschärfen. „Eine massive Verschärfung der Sicherheitsgesetze, die eine große Gruppe von Menschen mit…