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Die Türkische Gemeinde in Deutschland bedauert den Rücktritt von Ole von Beust und bedankt sich bei dem Hamburger Bürgermeister für sein Engagement für eine offene und tolerante Hansestadt.

„Ole von Beust hat sich für die Integration der unterschiedlichsten Gruppen, für Akzeptanz und Toleranz eingesetzt“ so der stellvertretende Bundesvorsitzende Hilmi Kaya Turan. Sein Bemühen um Zusammenhalt der Gesellschaft bei aller Heterogenität ist beispielhaft und verdient die Nachahme für die weiteren Politiker“ so Turan weiter. Ole von Beust war ein Bürgermeister, der Parteigrenzen überschreitend sich stets offen für gesellschaftliche Entwicklungen gezeigt hat und die Bewältigung aktueller Herausforderungen mutig und mit ganzem persönlichem Einsatz vorbildlich vorangetrieben hat. Chancengerechtigkeit für junge Menschen mit Migrationshintergrund war für Herrn von Beust ein zentrales Anliegen.

Der Schulreform sollte zur Erreichung dieses Zieles beitragen. „ Wir werden versuchen, diesen wichtigen Schritt trotz des Rückschlages voranzutreiben und die Reformen auch in anderen Bundesländern einfordern“ so Turan.

Er verwies auch auf die Presseerklärung ihrer Landesorganisation der Türkischen Gemeinde Hamburg und Umgebung e.V. Die Türkische Gemeinde in Deutschland wünscht dem Herrn Ole von Beust für seinen Lebensweg weiterhin Gesundheit und viel Erfolg.

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