Cansu Zeren, stellvertretende Bundesvorsitzende TGD und Bundessprecherin von Young Voice TGD, begrüßt den Vorstoß von Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD), einen „Jugend-Check“ für Gesetze einzuführen.
Schwesig: „Ich achte bei allen Gesetzen meines Hauses und bei allen Gesetzen, an denen mein Haus beteiligt ist, darauf, dass sie die Belange junger Menschen mitdenken. Kinder und Jugendliche sollen bei allen Fragen, die sie etwas angehen, auch mitentscheiden können. Politik muss jugendgerechter werden.“
„Gesetzesvorhaben vor ihrer Einführung mit Interessen, Lebenslagen und Bedürfnissen von jungen Menschen abzugleichen, ist ein wichtiger Schritt zu mehr politischer Teilhabe von jungen Menschen“, erklärte Zeren.
Die Jugendstrategie verstehe sich als eine Plattform auf Bundesebene und in den Ländern und Kommunen zur strategischen Zusammenarbeit im Sinne der jungen Menschen. Somit solle die Partizipation für junge Menschen an politischen Prozessen erleichtert werden.
„Auch innerhalb der TGD wird nun verstärkt die Perspektive junger Menschen einbezogen. Dies wird nicht zuletzt durch den neuen jugendlicheren Vorstand sichtbar“, so Zeren.