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Migrationsgeschichten – mein doppeltes Erbe

Ein Film über Migrationserfahrungen, der das Weggehen und Ankommen beleuchtet. Das doppelte Erbe lässt Menschen über das Erbe, das sie aus dem Herkunftsland nach Deutschland gebracht haben und das Erbe, das sie hier erworben haben berichten.

Interviewt wurden die Zeitzeugen von insgesamt 28 jungen Menschen, die Teilnehmende eines Filmworkshops waren. An acht Tagen zwischen Februar und März 2015 haben sie die Themen Migration und Herkunft erforscht. Zunächst theoretische Filmkenntnisse erworben, dann praktische, filmische Erfahrung beim Drehen gesammelt und parallel dazu haben sich die Teilnehmenden untereinanderbesser kennengelernt.

Die Jugendlichen wurden in drei Film-Teams aufgeteilt und jede Gruppe hat einen Zeitzeugen aus ihren Familien, ihrer Umgebung, ihrem Bekanntenkreis gefunden, die ihnen ihre Migrationgeschichten erzählt haben.

Der Workshop wurde in einem Bündnis vom polnischen Sozialrat e.V., der Hans-Fallada-Schule (Berlin) und der Ambulanten sozialpädagogischen Erziehungshilfe e.V. (ASPE).

Die Ausstellung zum Workshop sowie zur Vorführung des Films fand am Freitag, den 20. März um 12 Uhr in der Hans-Fallada-Schule, Harzer Straße 73-74, 12059 Berlin statt.

„Migrationsgeschichten – mein doppeltes Erbe“- Video

 

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